Seniorenfußball - Alt Herren


Alt-Herren verlieren knapp in Gellendorf

erstellt am: 11.06.2015 | von: Enno Antons

SF Gellendorf-SV Listrup 2 : 1

 

Im Spiel gegen Gellendorf gab es eine unglückliche Niederlage…bei gefühlten 45 Grad (im Schatten natürlich)

Nachdem sich das Trainerteam bei „Whats App“ über die Aufstellung Gedanken gemacht hat, kamen aus der Mannschaft leider kurz vor Anpfiff noch zwei Absagen. Abwehrrecke Stefan Robbie Robbe(s) fiel auf Grund einer Knieverletzung aus, und Hölleken hat leider (im Nachhinein) auch abgesagt.

Die Gellendorfer legten gleich gut los und bestimmten in den ersten 10 Minuten das Spiel. Danach konnten wir uns befreien und setzten die ersten Nadelstiche. Unsere Abwehr um Libero Molli di Moll stand sicher und somit konnten wir, über unsere beiden Sechser Gerd und Larry, das Spiel vorantreiben.

Mit Reumakai und Tim kamen wir immer wieder gefährlich an den Strafraum der Gellendorfer. Eine sehenswerte Kombi über Reumakai und Tim konnte Aphduloh dann in der 18. Minute mit einem Kopfball zum 0:1 abschließen.

Danach bestimmten wir das Spiel weiterhin, wobei die Gellendorfer immer wieder gefährlich wurden. Doch unsere Abwehr, mit den schnellen Außenverteidigern Lui und die Lunge Jan Rosenknüller, stand weiterhin sehr sicher. Auch war ein Vorbeikommen an Larry war äußerst schwierig, da er seine langen Gräten immer wieder voll ausgenutzt hat.

In der zweiten Halbzeit kippte das Spiel und die Sportfreunde drückten auf den Ausgleich, doch ein hervorragend aufgelegter Klaus „die Katze“ Berger machte sämtliche Chancen zunichte.

In der 46. Minute konnte selbst die Katze nicht hoch genug springen und ein gefühlvoller Schuss ging genau in den Knick. 10 Minuten vor Schluss setzte es dann noch das 2:1.

Doch der SV kam noch mal, kämpfte bis zum Ende, konnte die Gellendorfer unter Druck setzen, doch die Murmel wollte nicht ins Loch.

Bei gefühlten Temperaturen, wo die Sahara hätte neidisch werden können, haben wir nach großem Kampf unglücklich verloren.

Einen besonderen Dank an die Spieler Seb und Tim, dass ihr so kurzfristig spielen konntet.

Autor: Markus L.